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   BayObLG, 19.07.1984 - RE-Miet 3/83   

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https://dejure.org/1984,3209
BayObLG, 19.07.1984 - RE-Miet 3/83 (https://dejure.org/1984,3209)
BayObLG, Entscheidung vom 19.07.1984 - RE-Miet 3/83 (https://dejure.org/1984,3209)
BayObLG, Entscheidung vom 19. Juli 1984 - RE-Miet 3/83 (https://dejure.org/1984,3209)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Mietpreiserhöhungsverlangen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rechtsentscheid; Vorlagevoraussetzungen; Überholung durch späteren Rechtsentscheid; Mieterhöhungsverlangen; Begründungsmittel; Vergleichswohnungen

  • rechtsportal.de

    3. MRÄndG Art. 3 Abs. 1 S. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    3. MRÄndG Art. 3 Abs. 1 S. 1

Verfahrensgang

  • AG München - 26 C 8161/80
  • LG München I - 14 S 8620/81
  • BayObLG, 19.07.1984 - RE-Miet 3/83

Papierfundstellen

  • WuM 1984, 275
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Karlsruhe, 15.12.1983 - 9 REMiet 2/83
    Auszug aus BayObLG, 19.07.1984 - REMiet 3/83
    Die vorgelegte Rechtsfrage zu 1 ist bereits durch Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 15.12.1983 (WuM 1984, 21 ) beantwortet, wie der Senat in seinem Beschluß vom 19.7.1984 (RE-Miet 2/83) näher dargelegt hat.

    Anders könnte es nur dann sein, wenn die Tatrichter die Differenz von DM 1, 75 für so groß hielten, daß beide Entgelte zueinander außer jedem Verhältnis stünden; dies ist jedoch Tatfrage und daher einem Rechtsentscheid nicht zugänglich (OLG Karlsruhe, WuM 1984, 21/22; Senatsbeschluß vom 19.7.1984 w.o. S.5; vgl.BayObLGZ 1983, 50/53 f.).

  • BayObLG, 01.04.1982 - Allg. Reg. 68/81
    Auszug aus BayObLG, 19.07.1984 - REMiet 3/83
    2.Im Hinblick auf jenen Rechtsentscheid ist die Rechtsfrage zu 2 nicht entscheidungserheblich (vgl. zur Prüfung der Entscheidungserheblichkeit BayObLGZ 1982, 173/174 und 1983, 285/287, jeweils m. Nachw.).
  • BayObLG, 25.02.1983 - REMiet 1/82
    Auszug aus BayObLG, 19.07.1984 - REMiet 3/83
    Anders könnte es nur dann sein, wenn die Tatrichter die Differenz von DM 1, 75 für so groß hielten, daß beide Entgelte zueinander außer jedem Verhältnis stünden; dies ist jedoch Tatfrage und daher einem Rechtsentscheid nicht zugänglich (OLG Karlsruhe, WuM 1984, 21/22; Senatsbeschluß vom 19.7.1984 w.o. S.5; vgl.BayObLGZ 1983, 50/53 f.).
  • BayObLG, 19.07.1984 - REMiet 2/83
    Auszug aus BayObLG, 19.07.1984 - REMiet 3/83
    Die vorgelegte Rechtsfrage zu 1 ist bereits durch Rechtsentscheid des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 15.12.1983 (WuM 1984, 21 ) beantwortet, wie der Senat in seinem Beschluß vom 19.7.1984 (RE-Miet 2/83) näher dargelegt hat.
  • BayObLG, 17.12.1984 - REMiet 9/83
    Er hat es auch in seinem Beschluß vom 19.7.1984 (RE-Miet 3/83 - MW 1984, 275 = ZMR 1984, 355 ), entgegen dem mißverständlichen »nichtamtlichen Leitsatz« (WM, aaO.), offengelassen, ob insoweit eine Beweisaufnahme erforderlich ist.

    Soweit in Ausnahmefällen eine Beweiserhebung über die Richtigkeit der Angaben in einem Erhöhungsverlangen geboten sein könnte (vgl. dazu Barthelmess, aaO. Rdn. 176; vgl. ferner BayObLG, WuM 1984, 275 ), hängt die Entscheidung hierüber von den Umständen des Einzelfalles ab und es handelt sich insoweit um eine Tatfrage, die einem Rechtsentscheid nicht zugänglich ist (vgl. BayOblG, aaO. und WuM 1984, 278 ; OLG Karlsruhe, WuM 1984, 21/22 vgl. auch BayObLGZ 1983, 50/53 f.).

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